
iPad

Es ging los mit dem neuen iPad. Im Prinzip hat sich kaum etwas geändert. Zum Auffrischen gab es aber den neuen A13 und eine Weitwinkel Kamera vorne, welche Center Stage beherscht. Mit Center Stage bleibt der Fokus auf euch, auch wenn ihr euch im Raum bewegt. Am Display wurde auch ein wenig geschraubt, hier gibt es TrueTone. Der Preis beginnt bei 379 Euro.
iPad mini

Spannender wird es beim iPad mini der sechsten Generation. Hier sieht man alleine an der Optik das sich viel getan hat. Es sieht aus, wie ein kleines iPad Pro, mit schmalen Rändern und ohne Home Button.
Vorne gibt es nun ein 8,3 Zoll großes und 500 Nits helles Display. Touch ID hat es nicht verloren, der sitzt nun oben im Power Button. Beim Prozessor gibt es den neuen A15 Bionic, der Power liefern soll. Der Anschluss ist ebenfalls angepasst, USB-C statt Lightning-Anschluss. Der Preis beginnt bei 549 Euro.
Apple Watch Series 7

Die neue Apple Watch Series 7 scheint im ersten Moment optisch der Seres 6 zu ähneln, doch das Display ist nun größer, die Ränder dafür schmaler. Durch das größere Display hat man nun die Möglichkeit auf einer Tastatur wie auf einem iPhone zu tippen. Das Display selbst ist nun 70 Prozent heller im Always-On-Modus.
Wasserdicht ist es immernoch, jedoch nun mit IP6X und WR50, somit also noch mehr als vorher. Verbessert wurde auch die Ladegeschwindigkeit, Apple sagt, dass 8 Minuten für 8 Stunden reichen, wenn man seinen Schlaf tracken möchte. Von 0 auf 80 Prozent braucht die Apple Watch Series 7 dann aber 45 Minuten. Preise sind noch keine da, weil die Apple Watch Series 7 erst später im Herbst zu haben sein wird.
iPhone 13 und iPhone 13 mini

Beim Design hat sich nicht viel geändert, lediglich neue Farben deuten auf das neue Model hin. Wer genau hin sieht, erkennt eine 20 Prozent kleinere Notch. Ein etwas größerer Akku verspricht mehr Laufzeit. Apple gibt beim iPhone 13 2,5 Stunden mehr an. Beim Display setzt man auf das Super Retina XDR mit maximal 1200 Nits.
Unter der Haube ist wie beim iPad mini der A15 Bionic zu finden. Der A15 Bionic ist ein 6-Core, davon sind zwei für Leistung ausgelegt und vier sind für Effizienz.
Die Kamera nimmt nun fast 47 Prozent mehr Licht auf und hat eine Blende von f/1.6. OIS ist dieses Jahr auch beim iPhone 13 mit dabei. Die Ultraweitwinkel-Kamera soll nun schärfer sein und im dunkeln eine bessere Performance haben. Dreht man Videos, gibt es nun den neuen Cinematic Mode, damit kann man den Fokus schneller wechseln bzw. er wechselt automatisich von Dingen und Personen im Vordergrund zum Hintergrund und zurück. Der Preis beginnt für das iPhone 13 mini bei 799 Euro und für das iPhone 13 bei 899 Euro.
iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max

Vorne gibt es ebenfalls eine kleiniere Notch, sonst sieht es optisch dem iPhone 12 Pro ähnlich. Beim Prozessor sieht es anders aus. Hier ist der A15 Bionic SoC, der in diesem Fall eine 5-Core GPU hat.
Das neue Display hat 1000 Nits und hat endlich Pro Motion. Damit hat das Display eine Wiederholrate von bis zu 120 Hz. Je nachdem ob gerade viel Bewegung auf dem Display passiert, regelt sich das Display auf bis zu 10 Hz runter, das spart Strom. Mit dem neuen Akku zusammen, soll das iPhone 13 Pro rund 1,5 Stunden länger durchhalten.
Bei der Kamera gibt es nun bei der Telefoto eine 77 mm Linse, die beiden Ultraweitwinkel-Kameras haben nun größere Sensoren und größere Blenden und sollen deutlich besser sein. Der Preis beginnt bei 1149 Euro für das iPhone 13 Pro und das iPhone 13 Pro Max gibt es ab 1249 Euro.