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Next! ist eine sehr produktive App, die dabei hilft, den Überblick über die noch ausstehenden Aufgaben zu behalten. So kann man mit Hilfe dieser App Aufgaben aufschreiben, bearbeiten und per E-Mail verschicken. Diese Aufgaben werden dann automatisch in der Inbox, dem zentralen Feld der App, abgelegt. Von dort aus baut sich alles in Form einer Raute auf: Über, unter, links und rechts von dieser Inbox gibt es weitere Felder, nämlich „Projects“, „Goals“, „Actions“ und „Preferences“. Zu diesen Unterkategorien lassen sich die eben erstellten Aufgaben zuordnen.
In die Abteilung Projects wird alles geschrieben, was mit den Projekten zu tun hat, die noch ausstehen. Bei Goals finden sich die eigenen Ziele, bei Actions die übergeordneten Aktionen und bei References diverse Dokumente, die mit den Aufgaben zu tun haben.
In Projects schreibt man beispielsweise „eigene App erstellen“, bei Goals dann „App programmieren, bekannt machen und Gewinn erzielen“, in Actions „XCode auf Mac laden und anfangen“ und zu guter Letzt bei References „Wie programmiere ich richtig.pdf“. Diese Datei beschreibt die komplette Aufgabe näher. Genauso wie auf einem Notizzettel der Text.
Dieser lässt sich betrachten, wenn es Bilder oder pdf’s sind und auch ändern, wenn er mit der App erstellt wurde, also nur aus Text besteht.
An die Navigation musste ich mich zwar erst gewöhnen, aber nun sitzt sie. Man muss nur wissen, dass die Felder in Form einer Raute angeordnet sind (siehe auch Screenshot rechts unten) und dass man nie diagonal, sondern nur horizontal und vertikal mit dem Finger über das Display fahren sollte.
Ich finde, dass in Next! ein großes Potential steckt, das auch geweckt werden kann, wenn man einige Kniffe beherrscht.
Wenn man verstanden hat wie Next! arbeitet, dann ist es ziemlich einfach, To-Do’s hinzuzufügen und zu bearbeiten sowie in die richtige Abteilung einzugliedern.
Für den Preis von 1,59 Euro (die App ist nur für das iPad) ist die App ein echtes Schnäppchen.
Einziges Manko: die Englische Navigation (die aber nicht so sehr auffällt).
das Design ist der Hit
Oh, ja. Das ist wirklich toll, wenn man sich daran gewöhnt hat.
Das geht aber auch ziemlich schnell.